Bewerbung: Nachfassbrief und Referenzen

Nach dem Bewerbungsgespräch empfiehlt es sich erst einmal eine Nacht darüber zu schlafen. Erst dann sollte man ein Dankesmail beziehungsweise Nachfassbrief verfassen und darin noch einmal sein Interesse bekunden. Schreib noch einmal ein kleines Argument rein wieso du der/die richtige Kandidat/in für den Job bist.

Hat dich der Personaler nach Referenzen gefragt, dann gibt es noch ein paar Dinge zu beachten.

Halte mindestens 3 Referenzpersonen bereit, welche positiv über dich sprechen.

Dein letzter Vorgesetzter wäre natürlich am besten, nur ist das nicht immer möglich. Dann kannst du auch Personen angeben, mit denen du eng zusammengearbeitet hast oder den Vorgesetzten davor.

Das Referenzblatt sollte im gleichen Stil abgegeben werden wie dein Bewerbungsschreiben und dein CV.

  • Beachte die folgenden Angaben:
  • Vorname und Nachname
  • E-Mail-Adresse
  • Telefonnummer
  • Wo arbeitet die Referenzperson jetzt? In welcher Position?
  • In welcher Relation war die Referenzperson zu mir? Vorgesetzte/r, Kollege/in


Wichtig ist, dass du die Personen zuerst fragst, ob du sie angeben darfst und sie auch aktiv informierst, dass jemand anruft.

Nun drücke ich dir die Daumen, dass es klappt mir deiner neuen Stelle!

Hast du Lust mehr zum Thema Be-Werbung zu lesen? Dann stay tuned, denn nächste Woche geht es weiter mit dem Profilvideo/Bewerbungsvideo.

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